Nach einer zweijährigen Pause konnte in Ruanda Mitte März das Kunstrad-Training wieder aufgenommen werden. Die Gruppe der Kinder hat sich etwas verändert, da einige inzwischen mit ihren Familien umgezogen sind. Dafür sind aber auch neue Kunstradbegeisterte dazu gekommen.
Allerdings kann zur Zeit leider nur auf zwei Rädern und daher auch nur in kleineren Gruppen trainiert werden, da die beiden anderen Räder Ersatzteile brauchen.
Insgesamt hat sich die Pandemie-Situation auch in Ruanda mittlerweile entspannt. Die meisten Restriktionen sind aufgehoben, dadurch können Alltag und Freizeit wieder freier gestaltet werden.
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